Ausbildung zum/zur ehrenamtlichen Hospizbegleiterin*in

Die Ausbildung zum/zur ehrenamtlichen Hospizbegleiter*in ist eine Möglichkeit, sich auf die Unterstützung von Menschen in ihrer letzten Lebensphase vorzubereiten. Dieses wichtige Engagement findet in Hospizen, Krankenhäusern, Pflegeheimen oder im häuslichen Umfeld statt.

Es gibt spezielle Schulungen und Seminare, die auf die Sterbebegleitung vorbereiten. Themen wie Sterbephasen, Trauerbewältigung, Kommunikation mit Sterbenden und deren An- und Zugehörigen, Ethik und rechtliche Aspekte der Sterbebegleitung werden behandelt. Die genauen Anforderungen und Inhalte können je nach Land und Organisation variieren. Ein wichtiger Teil der Ausbildung kann darin bestehen, Praktika oder Hospitationen in Hospizen, Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen zu absolvieren, um praktische Erfahrungen zu sammeln. Die Ausbildung schließt mit einer Zertifizierung ab, die die Qualifikation als Sterbebegleiter offiziell bestätigt.

Sterbebegleitung ermöglicht es, einen bedeutsamen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität von Sterbenden zu leisten und ihren An- und Zugehörigen zu helfen. Diese Anspruchsvolle Aufgabe kann als äußerst sinnvoll und erfüllend wahrgenommen werden, unter Umständen jedoch auch mit emotionalen Herausforderungen verbunden sein. 

 

Der nächste Termin für eine Ausbildung zum/zur Sterbebegleiter*in kann stets angefragt werden.

Anmeldungen sind jederzeit möglich.

Wir informieren Sie gerne!